chubby hat geschrieben:
:respekt: isa jank. ich muß sagen, für mich inzwischen zur siegerin der herzen geworden, sehr achtbar dort geschlagen.
ich kannte clarissa und durfte isa kennenlernen danke dafür.
Isa ist cool, hier ein paar Zitate aus dem mir zugänglichen Dark Net, Bild plus:
Was waren denn für Sie die anstrengendsten Momente bei „Promi Big Brother“?Isa Jank: „Ich habe wenig geschlafen und wenig gegessen. Jetzt fühle ich erst einmal eine Erleichterung. Jetzt kann mein eigenes Leben weitergehen. Wenn ich nun auf die Zeit zurückschaue, dann fand ich das Leben in der Kanalisation höchst amüsant. Ich musste ja schon nach zwei Tagen runter. Natürlich hatte ich ja vorher den Mund weit aufgerissen und gesagt, dass ich alles erleben will. Das hat man mir auch gegönnt.
Ich war, glaube ich, neun Tage lang in der Kanalisation. Als Schauspielerin nimmt man die Kulisse unten dann als Bühnenbild wahr. Das ist nun einmal so. Es war alles toll gemacht, aber ich hatte mir das gefährlicher vorgestellt. Am Ende habe ich mich schnell mit meiner Umgebung arrangiert.
Das Schwierige ist ja, dass man sehr eng zusammenlebt und sich nicht zurückziehen kann. Das Menschliche passiert dann miteinander. Und das ist manchmal unvorhersehbar. Zum Beispiel, wenn dann Kommandos gegeben werden.“
Ich hatte das Gefühl, dass Sie sich streckenweise im „Big Brother“-Haus nicht wohlgefühlt haben. Stimmt das?Isa Jank: „Nein, das war vorher. Da habe ich mit mir gehadert und konnte auch nicht schlafen. Da habe ich wirklich Ängste durchgestanden. Aber als ich dann eingezogen war, war alles in Ordnung.“
Mario Basler war auch nicht immer höflich zu IhnenIsa Jank: „Ja, ja, der Herr Basler hat doch die Weisheit erfunden. Ich glaube, ich muss gar nichts machen und löse schon was in ihm aus. Dabei ist es ja schon sehr höflich von mir, dass er neben mir Kette rauchen darf. Das würde ich sonst nie zulassen.
In einer anderen Szene habe ich vielleicht einmal das Fleisch berührt und danach nie wieder, da Basler der Chef des Fleisches ist. Wenn wir uns stritten, habe ich immer gleich nachgegeben. Einmal, kann ich mich erinnern, da haben wir uns verschiedene Episoden aus dem Leben erzählt und da rauchte noch der Aschenbecher. Ich habe da nur so hingeschaut, bis er diesen dann weggenommen hat. Allein das Hinschauen hat ihn genervt.
Ein anderes Mal stand ich vor ihm. Da sagt er zur mir, ich soll zur Seite gehen – ich stehe im Weg wegen der Kamera. Da musste ich lachen.
Wie auch immer: Wir hatten uns an diesem Partyabend ausgesprochen und damit war auch alles für mich okay. Aber dass er dann hinter meinem Rücken immer wieder gesagt hat, dass er nicht mit mir zurechtkommt, das verstehe ich nicht. Ich habe ihm eigentlich nichts erzählt. Aber dann mobbt er, spricht mit Ben, der sich daran auch noch hochzieht und dann gibt es noch ein paar andere Trittbrettfahrer.“
Wer hat Sie denn am meisten aufgeregt?Isa Jank: „Ich wusste ja, dass das alles so gegensätzlich wird. Aber ich bin sehr stolz auf mich, vor allem darauf, dass ich das ganze Gequalme hingenommen habe. Und wenn ich jetzt draußen bin, möchte ich, dass niemand in meiner Umgebung mehr raucht. Mich regt aber auf, wenn jemand nicht geradlinig ist oder mit Behauptungen kommt.
Was Mario gemacht hat – da könnte ich euch eine ganze Liste geben. Wie er über mich mit anderen gesprochen hat, unglaublich, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gegessen, und nur seine Einstellung ist die richtige. Das finde ich gefährlich, und solche Leute brauche ich auch nicht in meinem Umfeld. Er soll das machen, was er will.
Das Ganze hier war ein Ausflug in eine Fantasiewelt, jetzt kehre ich in mein Leben zurück. Vor einem Jahr hätte ich sowas bestimmt nicht gemacht, aber ich finde gut, dass ich mich dafür geöffnet habe.“
Wer ist dein Favorit?Isa Jank: „Da halte ich mich raus. Also der, der am lautesten schreit und sich wichtig macht, der wird es gewinnen.“